Samstag, 19. Dezember 2015

Rathausplatz in Wien die Nummer Eins in punkto Sauberkeit.

Neuestes aus der weltweit renommierten Fachzeitschrift „Daham“. 

Der Wiener Rathausplatz in der Inneren Stadt wurde von diesem Magazin zum saubersten in der EU gewählt. Wir recherchierten inmitten der Hauptstadt, weil wir es nicht glauben können. Ein Mitarbeiter des Rathauses wies uns darauf hin, es sei kein Wunder, dass der Rathausplatz zum Saubersten gewählt wurde, da der oberste Chef der Stadt – Bürgermeister Michael Häupl – täglich, und persönlich, mit einem „Fetzen“ durchgeht. Nun versteht man auch, warum es für die einheimischen Wiener nichts Außergewöhnliches ist. Es ist ein alltägliches Gehabe, eine Gewohnheit des Oberhauptes und nichts Besonderes. Na dann, weiterhin ein Prost auf den Bürgermeister von Wien.




Mittwoch, 16. Dezember 2015

Sensation: Landen Blatter und Platini in der Privatwirtschaft.

Als besonderes Geburtstagsgeschenk des TFV (Tischfußballvereins) „Tip Kick“ – er feiert sein 100-jähriges Bestehen - hat sich die Mannschaft optisch in obere Liga katapultiert. 
Ex-FIFA Präsident Joseph Blatter und Michael Platini, sollen die neuen Vorstände des Vereins werden. Dies wertet nicht nur den Verein auf, sondern garantiert den beiden prominenten Fußballgöttern einen attraktiven Job in der Privatwirtschaft. Blatter spricht von einer riesen Chance, Platini von einer neuen Plattform, sein Können und Wissen effizient einsetzen zu können. Die Kumpels des TFV freuen sich über die neuen Mitarbeiter. „Mit so einem Echo zum 100-jährigen, hätten selbst wir nicht gerechnet.“ Kein Wunder, dieser Tischfußballverein liegt bereits auf Platz 70 der 71 internationalen Vereine weltweit. Viel Spaß den beiden Profis in so einer „goldenen Börsel-Zeit“. 








Dienstag, 15. Dezember 2015

Schreibkurs für Mensdorff genehmigt


Mensdorff bekommt die Möglichkeit einen dreijährigen Schreibkurs in der JVA zu absolvieren. Lt seiner Aussage bei Gericht könne er nicht schreiben.

Um den Kurs in aller Ruhe absolvieren zu können wurde ihm sogar ein Einbettzimmer zur Verfügung gestellt. Durch die Einzelzelle ist gewährleistet, dass der Kurs ohne Störung abgewickelt werden kann. Im ersten Jahr wir das komplette Alphabet gelernt. Das zweite Jahr dient dazu, leichte Sätze zu erlernen.

Mensdorff hatte in seinem Schlussplädoyer vor Gericht noch zu erklären versucht, warum es zu seinen Lobbyingaktivitäten für die Telekom keine schriftlichen Aufzeichnungen gegeben hat. Er könne nicht so gut schreiben, aber sehr gut reden, meinte er. Und Emails benutze er sowieso nicht.




Freitag, 11. Dezember 2015

Geld in der Donau. Der Fall ist aufgeklärt.

Einen der Redaktion bekannten Politiker sollte Geld übergeben werden. Nach stundenlanger Diskussionen, wofür er es erhalten sollte, frei nach dem Motto „was war meine Leistung“ hat der Ex-Politiker das Geld nicht angenommen.
Aufgrund dessen gab es keinen Empfänger, das Geld wurde in die Donau geworfen.
Die Rechtfertigung des Politikers „für keine Leistung übernehme ich kein Geld“.

Sein Motto: Was wäre eigentlich meine Leistung gewesen.




Unzumutbare Zustände vor den Ampeln. Die Menschen sind total verunsichert.

Hetero- und Homosexuelle stauen sich gleichermaßen vor den Ampeln. Die Verunsicherung liegt an der Abschaffung der Ampelpärchen. Flüchtlingsähnliche Zustände  vor jeder Kreuzung.
Häupel und Vassilakou haben Angst dies könnte in Wien auch passieren. Das müssen wir unbedingt verhindern, sagt BGM Häupl. Die Personen kommen nicht mehr klar, keiner weiß nun wann kann ich gehen.  Große Diskusionen zwischen den Geschlechtern, Hetero und anders gesinnten Personen.
Die Menschen stehen vor der Ampel, wissen nicht mehr wann sie die Kreuzung überqueren können. Die einheimische Bevölkerung versorgt die Wartenden mit warmen Decken, Tee und Lebensmittel. Dieser Umstand der Änderung in unserer Straßenverkehrsordnung war wieder einmal ein unbedachter Moment der Politiker. Hätte man diese hausgemachte Krise nicht verhindern können? Man muß in Kursen die Menschen darauf vorbereiten sagt Vasi.


Ein Bild der Verzweiflung. Wir kommen nicht mehr nach Hause. Kilometerlange Umwege werden in Kauf genommen.

Montag, 7. Dezember 2015

Fürchterliche Tragödie mitten in Österreich.

Gestern sichteten einige Autofahrer zwischen Wien und der S6 Richtung Semmering einen Renntierschlitten mit 6er-Gespann. Der Weihnachtsmann war bereits frühzeitig unterwegs. Heulende Sirenen zwangen den nachkommenden Verkehr zum Stoppen. Was war geschehen? Eine anonyme Funkstreife verfolgte den allseits beliebten, weißbärtigen Traditionsmann und hielten diesen an. Angeblich hätte er bei 6 Renntieren auch 6 Vignetten kleben müssen. Dies sei laut österreichischem Gesetz Pflicht. Der Weihnachtsmann rechtfertigte sich, dass er bereits 1 alte Vignette aus 2015 am Leitrenntier kleben hätte und dies genügen sollte. Anders die Beamten. Wer es wagt mit so einem Gespann auf unseren Autobahnen zu rasen, müsste selbstverständlich für jedes seiner PS-gewaltigen Tiere eine Vignette kleben. Erschüttert über diese Aussage, stellt er sein Gespann ab, ließ die Tiere von seinem Wagen ab und alle 6 galoppierten frei über die Autobahn. Hinsichtlich dieses Vorfalles, war die Polizei gezwungen alle einzufangen, da freilaufende Tiere eine Gefahr für den nachkommenden Verkehr seien. Der Weihnachtsmann konnte so geschickt die Lage umdrehen und durfte mit einer Verwarnung behaftet seine Reise fortsetzen. Einem alten Mann, der der Menschheit Gutes tut, sollte man von solchen Gesetzen ausnehmen, um auch weiterhin viele Kinder – und solchen Menschen, die es noch immer sind – Freude schenken zu können.

Renntier mit alter Vignette