Samstag, 20. Februar 2016

Mikl - Leitner - neue Rapid Trainerin?

Am grün-weißen Himmel scheinen in absehbarer Zeit wieder Sterne zu leuchten. Der Aufsichtsrat der manchmal nicht so erfolgreichen Wiener Rapid-Mannschaft hat sich dazu entschlossen, Ministerin Mikl-Leitner als Top-Trainerin zu engagieren. Grund für diesen radikalen Umbruch ist die Erfahrung der Ministerin. Sie weiß aufgrund der Flüchtlingsproblematik genau, wie man nicht so Viele hineinlässt. Im Zuge dessen wird ein „Torschutzsystem“ errichtet, wo das eigene Tor mit sogenannten „Torzäunen“ umschlossen wird. Der Tormann muss hinter den Stahlgittern stehen und darf nur bei einer gelben oder roten Karte der gegnerischen Mannschaft die Zäune durchbrechen. Verbunden mit dieser Maßnahme sieht Mikl-Leitner zudem neue Arbeitsplätze für den grünen Verein. Mehrere Tormänner müssen engagiert, unzählige Krankenpfleger und -ärzte an den Banden positioniert und bedingt durch die Abscheuerung der Zäune, auch die Anschaffung laufender neuer Tore gebaut werden. So ist nicht nur Mikl-Leitner als zukünftige Trainerin ein Plus, sondern auch die Arbeitsplatzbeschaffungen. Zudem fordert die Noch Ministerin eine Aufstockung beim Team. Vorstellbar wären Krankl, Prohaska, und Co., damit Rapid endlich wieder in positive Schlagzeilen mit etlichen Toren kommt. Damit wäre auch die Arbeitsplatzbeschaffung von über 50-jährigen gesichert. Kann man angesichts der Situation nur hoffen, dass Trainerin Mikl-Leitner, als ehemalige eiserne Anti Asyl-Lady, den Bogen (das Eisen) nicht zu sehr schmieden lässt. 

Mikl Leitner erklärt Barisic die neue Taktik


Freitag, 5. Februar 2016

Cathy freut sich, Richard Lugner möchte aufhören.

Cathy soll angeblich das neue Werbegesicht von Ferrero Rocher werden. Inspiriert wurden die Kreativen von Rocher durch Cathy´s Kleid am Opernball.

Richard war sauer, entdeckte er doch bei einigen Prominenten Ballbesucher statt einem Orden an der Brust, einen Aufkleber mit der Aufschrift " Absolut LUGNER FREI "
Das mir, nachdem ich jahrelang gänzlich uneigennützig (nur für die Österreicher) Prominente zum Opernball gebracht habe, schäumte Lugner. Der Undank ist der Welten Lohn.


Cathy die neue Werbeikone

Drei Prominente mit Aufkleber.









Donnerstag, 4. Februar 2016

Neues "Skandalgesetz" für die Gastronomie

Wie uns vor Kurzem mitgeteilt wurde, geht es der Gastronomie ab Sommer abermals an den Kragen. 
Wieder werden die heimischen Wirtsleute zur Kasse gebeten. Ab 01.06.2016 müssen Alkohol- und Nichtalkoholiker einen separaten Raum haben. Ähnlich wie beim Nichtraucherschutz, möchte man damit das Personal schützen. "Es ist unzumutbar, weibliche Servierkräfte, diesen Alkoholikern und deren Anmaßen am weiblichen Personal auszusetzen. Zukünftig darf nur noch männliches Personal in den Alkohol-Raum in Gaststätten bedienen", so die zuständigen Ministerien. Wie es sich jedoch bei weiblichen, angeheiterten Personen in ebensolchen Räumen verhält, davon wurde noch keine Notiz genommen. Lediglich so viel, dass männliche Servierkräfte eher in der Lage sind, weibliche Betrunkene von sich abzuhalten als umgekehrt. Es wird sogar daran gedacht, Raucher- und Alkoholikerräume zu kreiieren, da man statistisch zum Fazit kam, dass Nichttrinker, auch Nichtraucher seien. Daher müssen jene Lokale, die bereits einen Raucherraum haben, diesen lediglich auf "Tschikerl-Sauferl-Raum" umbenennen. Die Nichtraucherräume müssen auf "Biosaftladen-Eck" umgetauft sein, so die Magistratsabteilungen. Angesicht der neuen Regelung muss man abwarten, ob nicht wieder ein weiteres Gastronomiesterben folgt. Auf Flughafen wird das Gesetz nicht angewandt. In den Flugzeugen bleibt Alles beim Alten, da ja Piloten und Stewardessen sowieso schon jetzt zusammen arbeiten und das Alkoholtreiben eher als weiterer Lernschritt für das weibliche Personal zu sehen sei, so die gewerkschafliche Fluggesellschaftsvertretung.