Bürgermeister Michael Häupl und Ex-Vize Vassilakou haben ihre angebliche politische Hochzeit unter Ausschluss aller Öffentlichkeit vollzogen. Dabei kam Vaasilakou mit einem blauen Auge davon. Aufgrund ihrer angeblichen Demenzkrankheit (sie hat ihr Wahlversprechenvergessen), wird sie dies sowieso schon wieder vergessen haben. Ihr Appetit hingegen ist gestiegen. Und wie. Selbst im weißen Traum aus Seide, sieht man die angehäufte Fülle. Das Zunehmen der neuen politischen Frau Bürgermeister, lege angeblich an den vielen persönlichen Einladungen des Ehemannes, dessen Veranstaltungen nun sie übernehme, so der Sprecher der Beiden. Schnitzel, Schweinsbraten, Spritzwein etc. sind für die Griechin zwar ein Alptraum, aber sie sei tapfer und vertrete Häupl zu 100%. Häupl hingegen – wie wir erfuhren – ist von Spritzwein auf Whiskey umgestiegen, verweigert seit der Eheschließung jegliche Nahrungsaufnahme. Dies erklärt eindeutig seine schlanke und ranke Figur. Bleibt zu hoffen, dass diese politische Veränderung etwas Positives für die Bevölkerung bewirken wird.
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Freitag, 23. Oktober 2015
Grenzchaos wird endlich beseitigt, Innenministerium hatte rettende Idee
Nach der gestrigen Sitzung im Parlament, herrschten große
Aufregungen um das Drama an den österreichischen Grenzen. Der
„Flüchtlingsansturm muss endlich in den Griff bekommen werden“. Hinsichtlich
dieser alltäglichen Aussage, hat Innenministerin Mikl Leitner, sowie unzählige
andere Minister unabwendbar entschieden, die radikalsten Maßnahmen bereit zu
stellen, koste es, was es wolle. Nicht nur der Michael Wendler, sondern auch
Hansi Hinterseer wurde sofort auf unbestimmte Zeit zum Grenzeinsatz berufen.
Ein extrem kolossales Honorar, sowie die Verpflichtung, dafür alle eventuell
anstehenden Konzerte abzusagen und bis auf weiteres für die hoffnungsvolle
Sicherheit an den österreichischen Grenzen zu sorgen, wurden den beiden
Künstlern engagiert. Wir waren beim Einsatz vor Ort und konnten es nicht
glauben. Sowohl Michael Wendler, als auch Hansi Hinterseer bedienten sich ihrer
größten Hits, um die Massen an Flüchtlinge in die Schranken zu weisen. Je höher
die Töne waren umso kleiner und demütiger verhielten sich die zu uns kommenden
Flüchtlinge. Mikl-Leitner sah sich bestätigt, diesmal eine zukunftsorientiere
und effiziente Lösung gefunden zu haben. Zudem erhielten die bereits ins Land,
zu unrecht eingedrungenen Menschen, die Auflage, bei Nichterfüllen der österreichischen
Einreisebestimmungen Zwangsmaßnahmen zu unterliegen, bei jedem einzelnen
Konzert pflichtgemäß in der ersten Reihe stehen zu müssen. Diese Auflage gelte
auf bis zu 6 Jahren, je nach Vertrauensbruch der Gesetze. Daraufhin konnte man
feststellen, dass etwa 50% der sich strafbar gemachten Flüchtlinge, den Rückzug
hinter die Grenzen antraten. Dank Mikl-Leitner konnte so eine weitere
Massenzuflucht hintangesetzt werden. Der redaktionelle Dank gilt aber auch an
Michael Wendler und Hansi Hinterseer, die mit ihren Stimmen das Unmögliche
möglich machten. Sichere Grenzen zu Österreich.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Jetzt fix Registrierkassenpflicht bei den Ärmsten der Armen
Sandler mit Registrierkassa:
Diese Woche konnten wir nur staunen. Mitten auf der gemütlichen Mariahilferstraße, erblickten wir sogenannte Wiener Sandler mit Registrierkassen am Boden sitzend. Nach Recherche bei mehreren Betroffenen mussten wir erfahren, dass die Obdachlosen ebenfalls von der neuen Registrierkassenpflicht lt. Gesetz betroffen sind. Alah S. (Name von der Redaktion geändert) berichtete uns, dass es ein markantes Stromproblem gäbe. Die Wirtschaftstreibenden sehen sich nicht in der Lage, die hohen Stromkosten für diese Zwecke bei zu steuern. Wir haben beschlossen, im Rathaus Erkundigungen einzuholen, wie man dieses Problem zu lösen gedenke. Vasilakou hatte auch dafür einen zielsicheren Plan. Ab sofort wird vor jedem Obdachlosen ein Fahrradständer aufgestellt. Dieser werde mit kostensparenden Bikes mit Dynamos versehen. Die Armen könnten so das ewige Sitzen vermeiden und noch dazu ihren benötigten Strom selbst erzeugen. Die Registrierkassen kann man an einer Vorrichtung zur Versorgung mit Elektrizität anhängen. Oben auf ist Platz für Werbung. Einen Prototyp haben wir bereits in Sicht genommen. Erstaunlicherweise ein kostensparendes und gleichzeitig gewinnbringendes Vorhaben. An den Registrierkassen für Obdachlose wird ein Schild angebracht. Dieses kann individuell beschrieben und täglich geändert werden. Der Prototyp glänzte mit dem Motto Schriftzug: Arm aber eifrig – Fit und motiviert – bitte ein paar Cent für die Wartung meiner Kasse. Wir fanden das sehr erfindungsreich. Bezüglich Wartung versprach die Grüne Politikerin, diese Sache seitens des Bundes und Länder mit einem dementsprechenden Antrag zu fördern. Wir denken, dieses Beispiel von den Ärmsten der Armen sollten viele Unternehmen zu Nutze machen und rechtzeitig eine Registrierkasse besorgen.
Montag, 12. Oktober 2015
Demenz Verdacht bei Grüner Politikerin? Waren Tabletten Placebo?
Aufgrund der Aussagen von Vassilakou besteht der Verdacht, dass die Grüne Politikerin an Demenz leidet.
Nach Recherche des Verdachtes konnten wir bemerken, dass die ihr verordneten Medikamente in den Farben Rot und Blau eventuell Schuld am raschen Vorantreiben der Krankheit sind. Hinsichtlich der politischen Farbenvielfalt von Rot=SPÖ und Blau=FPÖ wäre dies nicht auszuschließen.
Die von BM Häupl empfohlenen und auch wie berichtet verordneten Pillen, lässt den Verdacht zu, dass Häupl die Pillen gegen Placebo ausgetauscht hat. War es Absicht oder Schutz gegen seine Mitbewerberin?
Sicherlich, Beweise gab es dafür noch keine, jedoch der Zustand von Vassilakou vor und nach den Wahlen, lässt auf das rasche Voranschreiten und die gelinkten Medikamente, sowie die Farben der Tabeletten, die verständlicher Weise der Grünpolitikerin ein Dorn im Auge sein dürften, bestätigen diese Annahme.
Wir wünschen Vassilakou alles Gute für die Zukunft und möge ihre Erinnerung wieder zurück kommen.
Nach Recherche des Verdachtes konnten wir bemerken, dass die ihr verordneten Medikamente in den Farben Rot und Blau eventuell Schuld am raschen Vorantreiben der Krankheit sind. Hinsichtlich der politischen Farbenvielfalt von Rot=SPÖ und Blau=FPÖ wäre dies nicht auszuschließen.
Die von BM Häupl empfohlenen und auch wie berichtet verordneten Pillen, lässt den Verdacht zu, dass Häupl die Pillen gegen Placebo ausgetauscht hat. War es Absicht oder Schutz gegen seine Mitbewerberin?
Sicherlich, Beweise gab es dafür noch keine, jedoch der Zustand von Vassilakou vor und nach den Wahlen, lässt auf das rasche Voranschreiten und die gelinkten Medikamente, sowie die Farben der Tabeletten, die verständlicher Weise der Grünpolitikerin ein Dorn im Auge sein dürften, bestätigen diese Annahme.
Wir wünschen Vassilakou alles Gute für die Zukunft und möge ihre Erinnerung wieder zurück kommen.
Zur Erinnerung vor der Krankheit.
Samstag, 10. Oktober 2015
Sensation Vasi & Häupl zwei Tage vor der Wahl bei der Millionenshow
Vasilakou und BGM Häupl stellten sich zwei Tage vor der Wahl den Fragen von Armin Assinger bei der Millionenshow.
Beide sind bei der ersten Frage ausgeschieden.
BGM Häupl hat zwar den Telefonjoker benutzt und HC Strache angerufen. Man vermutet, dass HC absichtlich eine falsche Antwort gab um Häupl schlecht aussehen zu lassen. Die richtige Antwort war gar nichts.
Vasilakou wollte das Publikum fragen, diese verließen aber noch rechtzeitig den Saal. Somit ist Frau Vasilakou ebenfalls gescheitert.
Den Ärger versuchte der BGM dann in der Garderobe mit ein paar Vierteln hinunter zu spülen.
Trotz allem ein gelungener Abend.
Beide sind bei der ersten Frage ausgeschieden.
BGM Häupl hat zwar den Telefonjoker benutzt und HC Strache angerufen. Man vermutet, dass HC absichtlich eine falsche Antwort gab um Häupl schlecht aussehen zu lassen. Die richtige Antwort war gar nichts.
Vasilakou wollte das Publikum fragen, diese verließen aber noch rechtzeitig den Saal. Somit ist Frau Vasilakou ebenfalls gescheitert.
Den Ärger versuchte der BGM dann in der Garderobe mit ein paar Vierteln hinunter zu spülen.
Trotz allem ein gelungener Abend.
Vor der Show waren beide noch gut aufgelegt. |
Mittwoch, 7. Oktober 2015
Neuer Vorschlag der Grünen: „Stadien für Alle“.
Das neueste Versprechen vor den Wien-Wahlen, schlägt alles sonst da gewesene.
Sollten die Grünen die Wahl in Wien gewinnen, wollen sie
alle Stadien für die Bürger zum Freizeitsport freigeben.
Bei der Nachfrage, wie man auf solche Ideen kommt, wurden
wir mit den Fakten vertraut gemacht. Die Partei hätte sich einstimmig aus
folgenden Gründen dafür entschieden: aufgrund der geplanten Bekleidung würde laufend
Frischluft zur Verfügung stehen; der sonst so starke Abgasgeruch vor und nach
einem Match wird es nicht mehr geben, im Zuge dessen, müssen die Benützer beim
Ankommen und Verlassen der Anlage mit Glocken läuten (Anm. fragt sich nur mit
welchen); zudem ist es kostengünstig. Jeder Gast muss sein individuelles
Sportgerät selbst mitbringen. Man erspare sich zudem das Rasenmähen, da in
Zukunft zu diesem Zweck die Bauern der Umgebung nachts ihre Kühe grasen lassen.
Aus diesem Grund herrscht absolutes Hundeverbot.
Die ersten Testfahrten wurden schon vorab vorgestellt. Auch
die neue Hymne „Woki mit deim Popo“ wurde uns vorgespielt. Einen Einblick von
diesem Vorhaben, möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.
Sei dahingestellt, ob dieses Vorhaben bei der Wiener
Bevölkerung gut ankommt.
Woki mit deim Popo
Dienstag, 6. Oktober 2015
Sensationelles Angebot an BGM Häupl
Heute ist im Wiener Rathaus ein sensationelles Angebot eingetroffen.
Die Toten Hosen haben BGM Häupl ein tolles Angebot gemacht. Sollte es am 11.10. bei der Wahl nicht klappen, so wird M. Häupl in die Band der Toten Hosen aufgenommen. Es muß nur noch entschieden werden welches Instrument Häupl spielt. (die erste Geige?)
M. Häupl hat angeblich unter einer einzigen Bedingung schon zugesagt. Es müssen Heurigenlieder in das Programm aufgenommen werden. M. Häupl wäre außerdem für die Verpflegung (Getränke) der Band zuständig. Der erste Auftritt dieser neuen Formation wäre in Stammersdorf und danach in Grinzing.
Ob auch Vasilaku als Background - Sängerin zur Gruppe dazu stoßen wird war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
Der Name der neuen Band soll auf "Michi & die tote Hose" geändert werden. Die ersten Proben sollen demnächst im Wiener Rathauskeller erfolgen.
Sonntag, 4. Oktober 2015
VW Abgasskandal: Lagerfehlt entwickelt neues Parfum für VW Diesel
Wie uns aus interner Quelle übertragen wurde, hat man endlich eine Lösung für den Skandal bei VW.
Kein geringerer als Karli Lagerfehlt wurde engagiert um
einen Zusatz zum Diesel zu kreieren. Ein Wunderwerk der modernen Technik,
vermischt mit dem Können des Meisters. Lagerfehlt zum Thema: „VW wollte einen
Profi. Ich habe lange überlegt, wie ich das Problem lösen kann. Dank meiner „Muschi“,
( Katze vom Meister) die Sie ja kennen, kam mir die Idee eines wahrlich himmlischen
Duftes“, so der Meister der eigentlichen Mode.
Warum gerade Lagerfehlt, wollten wir vom VW-Konzern wissen? „Dieser
wunderbare Designer glänzt mit Ideen. Und wie man genau erkennen kann, hilft er
nicht nur unseren Abgasen, sondern der ganzen Umwelt und dies Nachhaltig“, gab
man offen zu.
Wie dies umgesetzt wird, zeigt der VW Golf Prototyp, der
bereits in diesen Genuss kam. Alle betroffenen Modelle werden mittels Parfumeinspritzung
umgerüstet, damit presst der Auspuff einen anregenden Duft in die Umwelt. Somit
kann man davon ausgehen, dass nicht nur VW sein Problem gelöst hat, sondern
zukünftig die Menschenbevölkerung wachsen wird und Karli Lagerfehlt abermals
einen Meilenstein in seiner Biographie erreicht hat.
Wir wünschen VW, dass diese wunderbare Idee reichen wird, um
den Skandal zu positiven Schlagzeilen umzuwandeln. Karli Lagerfehlt, dessen Antlitz
schlussendlich auch die neuen Zapfsäulen zieren wird, können wir für diese Idee
nur dankbar sein. BRAVO.
Der neue VW Dieselduft von Karl L. |
Samstag, 3. Oktober 2015
Sondermeldung: Wien will Stadtmauer errichten.
Hektische Betriebssamkeit im Parlament:
Aus heikler Quelle ist bekannt, dass sich die Regierung und die Opposition zu Geheimgesprächen treffen. Das Parlament ist Austragungsort dieses Gefechtes.
Die ÖVP und FPÖ bestehen auf eine Stadtmauer, rund um Wien, um so die einheimische Bevölkerung vor einer weiteren Türkenbelagerung zu schützen.
BM Häupl (SPÖ), stellt sich quer. Er würde diesem Monsterprojekt, nur zustimmen, wenn diese einen zukunftsorientierten Sinn hätte.
BM Häupl wandte sich diesbezüglich an seine politischen Mitregierer. Auf Anraten der Grünen diese zu Begrünen, meinte das Oberhaupt: „Do muas wos gschehn, ma kon net afoch graue Stana um die Stodt baun, es Hiafla“. Sein Vorschlag kam, wie nicht anders zu erwarten, promt. Auf Anraten seiner Grünen, besteht Häupl auf die Bepflanzung mit sinnvollen und optisch ansprechenden Weinreben, um zukunftsblickend auch die Wirtschaft im Heurigengebiet zu fördern. Angesichts dessen, fragt sich der Bürger, ob hinter diesem Vorhaben nicht private Interessen im Vordergrund stehen. Bei Unterstützung dieses Wirtschaftszweiges, würde Häupl auf Dauer gratis konsumieren dürfen. Dadurch wäre der Nebeneffekt die Stadtmauer zu errichten, Arbeitsplätze zu schaffen, und arbeitslose Maurer zum Werken zu bringen.
Die Planer FPÖ und ÖVP sehen dieser Tatsache gelassener entgegen. Man könnte in Zukunft das Werk der fleißigen Maurer – die sogenannte „Wiener Reberl-Mauer“ – abreißen und das Material für etwaige neu zu errichteten Fußgängerzonen verwenden. Daher wird das Börserl der Bevölkerung geschont und das Abtragen der Mauer einem sinnvollen Zweck zugeführt.
Ob dieses Vorhaben allgemein zu Protesten führen wird, sei dahingestellt. Fakt ist, Arbeitsplätze werden geschaffen, Geld zum Bau für zukünftige Projekte durch Wiederverwertung gespart und die Bevölkerung und deren Stadt gesichert.
Die ersten Pläne der neuen Wiener Stadtmauer. |
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