Freitag, 23. Oktober 2015

Grenzchaos wird endlich beseitigt, Innenministerium hatte rettende Idee

Nach der gestrigen Sitzung im Parlament, herrschten große Aufregungen um das Drama an den österreichischen Grenzen. Der „Flüchtlingsansturm muss endlich in den Griff bekommen werden“. Hinsichtlich dieser alltäglichen Aussage, hat Innenministerin Mikl Leitner, sowie unzählige andere Minister unabwendbar entschieden, die radikalsten Maßnahmen bereit zu stellen, koste es, was es wolle. Nicht nur der Michael Wendler, sondern auch Hansi Hinterseer wurde sofort auf unbestimmte Zeit zum Grenzeinsatz berufen. Ein extrem kolossales Honorar, sowie die Verpflichtung, dafür alle eventuell anstehenden Konzerte abzusagen und bis auf weiteres für die hoffnungsvolle Sicherheit an den österreichischen Grenzen zu sorgen, wurden den beiden Künstlern engagiert. Wir waren beim Einsatz vor Ort und konnten es nicht glauben. Sowohl Michael Wendler, als auch Hansi Hinterseer bedienten sich ihrer größten Hits, um die Massen an Flüchtlinge in die Schranken zu weisen. Je höher die Töne waren umso kleiner und demütiger verhielten sich die zu uns kommenden Flüchtlinge. Mikl-Leitner sah sich bestätigt, diesmal eine zukunftsorientiere und effiziente Lösung gefunden zu haben. Zudem erhielten die bereits ins Land, zu unrecht eingedrungenen Menschen, die Auflage, bei Nichterfüllen der österreichischen Einreisebestimmungen Zwangsmaßnahmen zu unterliegen, bei jedem einzelnen Konzert pflichtgemäß in der ersten Reihe stehen zu müssen. Diese Auflage gelte auf bis zu 6 Jahren, je nach Vertrauensbruch der Gesetze. Daraufhin konnte man feststellen, dass etwa 50% der sich strafbar gemachten Flüchtlinge, den Rückzug hinter die Grenzen antraten. Dank Mikl-Leitner konnte so eine weitere Massenzuflucht hintangesetzt werden. Der redaktionelle Dank gilt aber auch an Michael Wendler und Hansi Hinterseer, die mit ihren Stimmen das Unmögliche möglich machten. Sichere Grenzen zu Österreich. 






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